CORAVEX19 ® und COVID - Schnelltest Deutsches Institut für alternative Therapie e.V. - Ihr Partner für Gesundheit -
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Corona Sammelsurium

 

04.12.20 *     - Bericht aus der Schweiz -

 

Mir ist die gefährliche Freiheit lieber
als die ruhige Knechtschaft.
Jean-Jacques Rousseau

 

Liebe Freundinnen und Freunde

 

Ohne die Maskenpflicht würde niemand mehr an die Pandemie glauben. 

 

Die Drohszenarien sind alle nicht eingetroffen: die 50’000 Toten von Prof. Fellay im Frühling oder im Herbst die Überlastung der Intensivabteilungen von Prof. Ackermann, seinem Chef in der Science Task Force.

 

Die wenigsten Menschen haben Bekannte, die ernsthaft krank geworden sind und fast niemand kennt jemanden, der ohne Vorerkrankungen an Covid-19 gestorben wäre. Es stimmt aber auch, dass die Sterblichkeit im November der eines starken Grippejahrs wie 1983, 1997 und 2000 entsprach (Swiss Policy Research).

 

Die Pandemie findet praktisch nur noch in den Hochrechnungen und in den Medien statt. Und in der maskierten Welt des öffentlichen Lebens! Die Maske ist das symbolstarke Utensil, das uns daran erinnert, dass da noch so etwas wie eine Pandemie bestehen soll, die erst besiegt ist, wenn wir alle geimpft sind.

 

Die Maske ist die letzte Waffe, das Pandemie-Gefühl bis zur Impfung zu verlängern. Und jetzt wird sie entsichert. Mit dem bevorstehenden Erlass einer Bussenordnung (kommende Woche im Ständerat) wird bestraft, wer dieses sinnlose und im Grunde schädliche Ding nicht trägt. Wer nicht Angst hat vor der illusionären Pandemie, soll jetzt wenigstens Angst haben vor einer realen Busse.

 

Die Waffe wird leider wirken. Man weiss das seit mindestens 64 Jahren, als der amerikanische Armeepsychologe Albert D. Biderman seine «Chart of Coercion» über Methoden veröffentlichte, mit denen Kriegsgefangene gebrochen werden (hier neue Version). Ein Element: triviale, oft wechselnde Regeln, mit denen Gehorsam erzwungen wird.

Schweizer kennen die Methode seit 1291, als sich die Urnerinnen und Urner vor einem Hut verneigen musste. Für die Habsburger war das praktisch: Anstatt sich die Hände zu beschmutzen, machten sie die Menschen mit einer sinnlosen Anweisung gefügig.

Bestimmt wird es auch jetzt ein paar Wilhelm Tells geben, die sich nicht beugen. Aber werden sie die Wirkung ihres Vorbildes erzielen, die Friedrich Schiller dichterisch erhöht, vielleicht sogar erfunden hat?

Rechtlich gibt es nichts zu rütteln. Die Bussenordnung ist Gesetz, sobald sie vom Parlament verabschiedet ist. Da hilft kein Gericht, selbst wenn es wollte.

Die symbolische und sinnlose Maske offenbart auch die Grenzen der Demokratie. In unserem Staatswesen kann eine verirrte Mehrheit ihren Willen einer Minderheit aufzwingen und sei er noch so widersinnig.

 

Ein Trost ist da, wenn auch ein schwacher: Der erste und damit höchste Wert in unserer Verfassung ist die Freiheit. Nur: Wer die Freiheit über Jahrzehnte und Jahrhunderte als Freipass zur Ausbeutung und zum Verstoss gegen die Naturgesetze missbraucht hat, kann jetzt nicht auf Freiheit pochen. Freiheit hat auf Dauer nur, wer allen Lebensformen Freiheit gibt: den Tieren, den Pflanzen, dem Geist.

 

Der Advent ist die dunkelste Zeit im Jahr, auch wenn überall Lichter angezündet, bzw. eingeschaltet werden. Die dunkelste Zeit heisst aber auch: Es wird heller werden. Wir dürfen einfach nicht im Dunkel steckenbleiben.

 

Dafür sind wir in der Corona-Transition da: damit es wieder licht und hell und wahr wird auf der Welt. Damit es sich lohnt, das Dunkel auszuhalten.

 

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«Das Coronavirus hat in der Schweiz wieder zu einer deutlichen Übersterblichkeit geführt.

 

Doch so still die Opfer sterben, so ruhig bleibt es um die Toten in der Politik, den Medien und der Öffentlichkeit.» Diese Zeilen musste man in der NZZ von Mitte November lesen.

Dass es keine Übersterblichkeit gab, haben wir von der Corona-Redaktion anhand offizieller Zahlen bereits mehrfach berichtet.

 

Doch ein stilles Sterben findet tatsächlich statt. 

 

Aber es betrifft nicht ältere Menschen mit Vorerkrankungen, sondern junge Menschen, die ihr Leben eigentlich noch vor sich hätten.


Denn die Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Suizidversuchen ist dramatisch gestiegen. 

Michael Kaess, Direktor der Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bern, hat gemäss eigenen Angaben doppelt so viele Patienten in seinem Notfallzentrum, wie Plätze zur Verfügung stehen.

 

Jugendliche seien mit der Situation zu Hause und in der Schule völlig überfordert: «Wir sehen eine starke Zunahme ganz schwerer Krisen, also schwerer Suizidversuche aus unterschiedlichen Gründen – und sehr viele psychotische Erstmanifestationen mit Realitätsverlust. Wir wissen, dass ein grundlegendes Klima des Stresses und der Verunsicherung solche Erkrankungen mit auslösen kann», erklärte Kaess gegenüber dem Schweizer Fernsehen SRF.

 

Dies stellt auch die Dachorganisation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) unter ihren Mitgliedern fest: Die Nachfrage nach psychologischer Therapie hat seit dem Sommer um 46 Prozent zugenommen. Über 70 Prozent mussten wegen mangelnder Kapazitäten bereits Patienten abweisen.

 

Ein mir bekannter Psychologe erzählte kürzlich von einem jungen Mädchen, das sich auf tragische Weise das Leben genommen hat. Grund: Kein Platz in der Notfallpsychiatrie.

 

In Japan starben alleine im Monat Oktober mehr Menschen an Suizid als im ganzen Jahr durch COVID-19. 

In Südkorea stieg die Suizidrate gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent.

 

Die Zahl der Suizide in der Schweiz bleibt unbekannt. Denn hierzulande werden sie seit 2017 nicht mehr veröffentlicht. Man kann sie also nur erahnen. Aber mehr als in Vorjahren werden es sicher sein.

 

Bekannt ist allerdings: Der Bundesrat und alle zuständigen Behörden auf Bundes- und Kantonsebene haben bisher nie den Nachweis erbracht, dass all die einschränkenden Massnahmen medizinisch begründbar und verhältnismässig sind. Das ist – nach dem Urteil vieler Juristen – eine klare Sorgfaltspflichtsverletzung.

 

Allein die PCR-Testerei reicht für die Begründung von solch drastischen Einschränkungen mit weitreichenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen bei Weitem nicht. Und schon gar nicht vor dem Hintergrund, dass ein hochkarätiges und internationales Forscherkonsortium den von Prof. Drosten mitentwickelten Corona-PCR-Test nun als wissenschaftlich unbrauchbar bemängelt (wir berichteten). Denn alles steht und fällt mit den «Fallzahlen» – und diese mit dem PCR-Test.

 

Wenn eine Todesursache im kausalen Zusammenhang mit behördlich erlassenen Zwangsmassnahmen steht, stellt sich für Juristen die Frage nach dem Tatbestand der fahrlässigen Tötung.

Denn ein wesentliches Tatbestandsmerkmal ist die Tötung als Folge einer Sorgfaltspflichtsverletzung.

 

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Wir vom DIfaT e.V. stellen und schon seit Monaten die Frage, ob wir unsere BK Merkel und andere inkompetente Minister nicht wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung anzeigen sollen, da unser Mittel CORAVEX19 absolut ignoriert wird.   

 

01.12.20 *

 

«Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrthum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. – Oft lehrt man auch Wahrheit und Irrthum zugleich und hält sich an letzteren.»*

 

Liebe Leserin, lieber Leser

 

Fast zweihundert Jahre alt sind diese weisen Worte, und kein Geringerer als Johann Wolfgang von Goethe äusserte sie gegenüber seinem Freund und Vertrauten Johann Peter Eckermann.

 

Was ist seitdem passiert, dass die Menschen keinen Schritt weiter, keinen Deut klüger geworden sind?

 

Nichts hilft offensichtlich gegen die kollektive Blindheit. Ein weitaus umfassenderes Mediensystem als damals führt heute ganz gezielt zu noch mehr «Irrtum». Universitäten – nicht selten vereinnahmt von unternehmerischen Interessen – produzieren «Irrtümer» meist nicht aus Versehen, sondern aus Kalkül.

 

Diese entmutigende Stagnation während der letzten zwei Jahrhunderte sollte uns einmal mehr zum Fanal, zum Weckruf werden: Wir müssen noch mehr als bisher das «Wahre» ständig wiederholen!

 

Und wenn – mit Goethe – der Irrtum bislang überall obenauf war, dann müssen wir eben das Unterste zuoberst kehren.

 

Nur so hat die Wahrheit eine Chance, ans Licht zu gelangen.

 

 

30.11.20 *

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

heute wende ich mich mit einer persönlichen Meinung an Sie.

 

Ich bin der Überzeugung, dass aus Prof. Christian Drosten womöglich ein Wissenschaftsidol hätte werden können. Einer, dessen Name in die Geschichtsbücher der Medizin geschrieben wird: als der Coronaforscher schlechthin.

 

Doch meiner Ansicht nach wird aus alldem nichts werden, da sich Drosten anderem als der objektiven Wissenschaft verschrieben hat. 

 

Er wurde Wegbereiter. Er avancierte zur geistigen Speerspitze des politischen Mittelmasses, zum Sprachrohr jener, die Bakterie und Virus nicht auseinanderhalten können und den Unterschied zwischen mRNA und DNA nicht kennen, wohl aber über jene politische Macht verfügen, um Europa wirtschaftlich in Schutt und Asche zu legen und ganze Nationen zu verängstigten Corona-Phobikern zu erziehen.

 

Drosten äussert sich zu praktisch jedem Thema, das auch nur näherungsweise mit Covid-19 in Zusammenhang stehen könnte:

 

- Haben Sie Halsschmerzen? Isolieren Sie sich!

 

- Leiten Sie eine Schule? Schliessen Sie sie.

 

- Führen Sie PCR-Tests durch? Steigen Sie auf Antigentests um.

 

- Haben Sie Angst vor Corona? Dann warten Sie erstmal MERS ab!

 

Drosten ist omnipräsent.

 

Getragen von einer Koalition der Willigen, eilt Drosten von Podcast zu Podcast, von Interview zu Interview. Und Millionen Menschen folgen ihm, denn er ist promovierter Arzt, sogar Professor.

 

Und seien wir ehrlich, irgendwie erscheint er vielen derzeit als Gott der Virologie. An seine Worte nicht zu glauben, kommt Verrat am Humanismus gleich.

 

Doch das Göttliche an Drosten bekommt Risse: kein Revisionsschein an der Universität Frankfurt/Main und damit neue Fragen rund um seine Promotion. Zudem Verstösse gegen die eigene Berufsordnung, wie wir noch berichten werden – und Unstimmigkeiten zum PCR-Test, der, so viel möchte ich Ihnen heute schon verraten, weitaus mehr falsch positive Testergebnisse ausgibt als bislang angenommen.

 

Drostens Weg wird deutlich steiniger, so wage ich zu behaupten.


Lesen Sie daher bald eine weitere Hintergrundgeschichte zur Causa Drosten. Begleiten Sie den «Wegbereiter» auf seiner Reise ins wissenschaftliche Nirvana. Seien Sie Zeuge einer Wandlung: vom Hero zum Zero.

 

In diesem Sinne: Bleiben Sie mental beweglich.

 

 

27.11.20 *

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

diese Gesellschaft liebt ihre Alten. Sie ist höchst besorgt, wenn deren Gesundheit bedroht ist.

 

Und sie tut alles Menschenmögliche, um den Müttern und Vätern, Grossmüttern und Grossvätern einen Lebensabend in Zufriedenheit und Wohlergehen zu schenken:

 

Sie garantiert eine Rente, mit der sich’s leben lässt, einen Pflegeplatz in einem bezahlbaren Heim, Pflegekräfte, die nicht nur gut ausgebildet, sondern auch engagiert, geduldig und liebevoll sind. 

 

Diese Gesellschaft weiss sehr wohl, wie man mit Menschen umzugehen hat, die ihr Arbeitsleben lang wacker ihren Mann oder ihre Frau gestanden haben – in Firma oder Familie.

 

Soweit die Illusion.

 

Realistisch betrachtet lautet die Maxime im Pflegemarkt „trocken, sauber, satt“ – bestenfalls. Denn nicht Moral und Ethik sind das Mass aller Dinge, sondern Gewinn und Verlust. Und solange Zeit und Rendite disproportionale Richtungen einschlagen müssen, wird das auch so bleiben. Heute ein Altenheim zu besitzen, gleicht einer Goldgrube, die für Flöz, Förderband und Verladung selber sorgt. Längst sind Konzerne, Investmentgesellschaften, Finanzfonds und Versicherungen eingestiegen, konkurrieren mit Kommunen und gemeinnützigen Verbänden.

 

Und alle wollen das Gleiche: Kasse machen. 

 

Die Personalkosten gehören gedrückt, die Ausgaben für die Bewohner minimiert.

Das schlägt sich in der Pflege nieder.

Demütigungen, Beleidigungen und Misshandlungen sind nicht so selten, wie man denkt.

 

Inkontinente Bewohner, die unerträglich lange in ihren Exkrementen ausharren müssen, weil niemand regelmäßig ihre Windeln wechselt.

 

Oder ihre dementen Leidensgenossen, die, weil am Nachtdienst gespart wird, ans Bett gefesselt und mit „Bedarfsmedikation“ (Benzodiazepinen) ruhiggestellt werden. Oder gar jene, die an Nahrungssonden angeschlossen werden, weil die Zeit zum Füttern fehlt.

 

Keinen von ihnen nimmt Vater Staat wahr.

 

Schon Mitte der 2000er Jahre hatte die Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung schwere Vorwürfe erhoben: Etwa 30 Prozent der Dokumentationen in den Pflegeheimen, die der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) einsieht, seien frisiert.

Der Aufschrei der Politik damals war theatralischer Natur und galt dem Wählerpublikum.

 

Geändert hat sich nämlich nichts.

 

Stattdessen sind unsere Alten heute das Ass im Ärmel der Politiker. Die zur Schau getragene Sorge um sie soll jene disziplinieren, die die Verhältnismässigkeit von Massnahmen und der Zahl der Corona-Toten in Frage stellen.

 

Fronten härten, Verbalfeuer zünden – das ist das Gebot der Stunde für die Politik. 

 

Ein heuchlerisches Unterfangen zu Lasten derer, die nicht nur körperlichen Verfall, Inkontinenz oder Demenz, sondern jetzt auch noch Vereinsamung und Isolation ertragen müssen.

 

Pfui Teufel.

 

24.11.20 *

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn man noch vor einem Jahr von Reisefieber sprach, dann meinte man das Gefühl freudiger Erwartung, gemischt mit einer gewissen Unruhe. Die meisten kennen das vor Antritt einer grösseren Reise, vor allem, wenn ein längerer Aufenthalt bevorsteht.

 

Da gilt es, letzte Erledigungen zu Hause zu treffen: Wer giesst die Blumen, wer füttert die Katzen? Habe ich alle Reiseversicherungen, die ich brauche? Wo ist der Pass, wo das Visum, wo das Ticket?

 

Dieses Verständnis von Reisefieber könnte sich bald ändern. Zumindest wenn man die prognostizierten Nebenwirkungen der ins Haus stehenden Covid-Impfung berücksichtigt, wäre kurzzeitiges Fieber noch das geringste Übel.

 

Denn nun kommt der Impfzwang durch die Hintertür – Flugreisen könnten schon bald nur noch für Covid-Geimpfte erlaubt sein.

 

Gestern gab die erste Airline bekannt, nur noch geimpfte Passagiere zu befördern, sobald ein Vakzin zur Verfügung steht. Vorgeprescht ist die australische Fluggesellschaft Qantas. Doch dabei wird es nicht bleiben.

Ihr Chef Alan Joyce kündigte bereits (https://www.bbc.com/news/world-australia-55048438) an: «Ich denke, das wird bei Gesprächen mit meinen Kollegen bei anderen Fluggesellschaften
rund um den Globus üblich sein.»
 Ausnahmen könne es nur aus medizinischen Gründen geben. Immerhin. Doch das bedeutet ein ärztliches Befreiungsattest oder womöglich eine amtsärztliche Bescheinigung – wir werden sehen.

 

«Es wird keinen Impfzwang geben», erklärte Anfang November Kanzlerin Angela Merkel in ihrem Podcast. Ob es allerdings zukünftig Einschränkungen für Nichtgeimpfte geben wird, darüber liess sie nichts verlauten.

 

Nichtgeimpfte könnten schon bald Menschen zweiter Klasse sein – mit Zugangsbeschränkungen für weite Teile des öffentlichen Lebens.

Na dann, gute Reise!

 

 

23.11.20 *

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

«Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.»

(Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker und Naturforscher.)

 

Kennen Sie das Gefühl, eine Art Knoten im Kopf und manchmal auch im Bauch zu haben? Und das Gefühl, vor lauter Corona-Stress für sich selbst keine Zeit mehr zu finden?

 

Unsere Welt ist voller «Experten», gerade in Zeiten von Corona. Jene «Experten» sagen das – und andere sagen etwas völlig anderes. Ebenso die Medien. Von einer markanten Übersterblichkeit schreiben die einen – vom Unsinn einer Übersterblichkeit die anderen.

 

Und erst die Faktenchecker! Die Pandemie sei von ominösen Kreisen geplant worden, behaupten die einen – das sei reiner Blödsinn, meinen die anderen. Da soll noch jemand «draus» kommen!

 

Ich habe mir die Frage gestellt, wie man diesem Dilemma am besten begegnet.

Meiner Meinung nach gibt es nur einen einzigen Weg: den Mut haben, der Realität selber auf den Grund zu gehen.

 

Denn nur auf diese Weise kann eine Meinung «wachsen», die nicht von einem fremden «Medium» stammt, sondern aus dem eigenen Kopf und der eigenen Seele. Die dabei gewonnen Erkenntnisse könnten schmerzhaft sein, aber: «Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge», wusste schon der deutsche Schriftsteller Thomas Mann.

 

Den Knoten kann lösen, wer selber denkt und der Sache auf den Grund geht, so meine Erfahrung. Ja, das braucht Zeit und vor allem Energie. Denn eine Meinung zu haben, die nicht der Massenmeinung entspricht, ist nicht so einfach. Aber ich finde: In dieser – für alle Menschen existenziell wichtigen Epoche – sollte man sich diese Zeit nehmen. Eine eigene Meinung führt auch zu einer eigenen Haltung und damit zu innerer Klarheit.

 

Denn sonst kann es passieren, dass plötzlich keine Zeit mehr bleibt. Auch für die eigene Existenz nicht.

 

Bleiben Sie forschend und haben Sie Zeit für sich!

 

23.11.20 **

 

An oder mit COVID-19 gestorben?

Nicht jeder Tote, bei dem virale RNA gefunden wird, ist ein COVID-19-Toter. Dieses Argument wird gern genannt, um die coronabedingte Todeszahl zu relativieren. Aber was ist da dran?

Bis heute werden nur wenige Verstorbene obduziert, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren. In der Uniklinik Aachen wurde nun im Insitut für Pathologie ein zentrales Register für klinische Obduktionen von COVID-19-Erkrankten im deutschsprachigen Raum eingerichtet. Das Deutsche Register COVID-19 Obduktionen (DeRegCOVID) soll dazu dienen, bundesweit Obduktionsberichte gesammelt auszuwerten und somit im einzelnen Fall der Frage nachzugehen:

Ist der Patient an oder mit COVID-19 verstorben?

 

Wirklich an COVID gestorben?

Immer wieder wird als Argument herangezogen, dass man nicht genau wisse, wie viele unter den mittlerweile über 14.000 Todesopfern (Stand: 23.11.2020, 8:30 Uhr) in Deutschland wirklich an den Folgen einer COVID-19-Erkrankung starben. Oder ob andere Erkrankungen hierfür der Grund waren – und ein (nebenbefundlicher) positiver SARS-CoV-2-Test dann fälschlicherweise als Todesursache angenommen wird. 

Viele Kritiker erklären einen Großteil der SARS-CoV-2-bedingten Todefälle mit eben einer solchen Fehlzuweisung. So auch in der DocCheck Community: 

  • „Wann ist ein Covid-19-Patient ein Covid-19-Patient?“, „...so dass selbst Wasser Covid-positiv getestet werden kann, wenn man genügend Durchläufe macht“. 
  • Man ist besorgt, „dass alle Patienten die zufällig und auch ohne Symptome einen positiven PCR Test hatten, und das bis zu einem Monat oder sogar noch länger vor dem Ableben, einfach zur Gruppe der COVID-toten hinzugerechnet werden, ohne die wirkliche Todesursache zu berücksichtigen“.

 

Lungenschäden als Hauptursache

Die Wissenschaftler in Aachen wollen mit ihrer Auswertung Licht ins Dunkel bringen – aber auch herausfinden, wie genau SARS-CoV-2 zum Tod der Patienten führte. 

250 Obduktionen wurden in Aachen bisher ausgewertet, weitere 600 stehen noch aus. Rund 85 Prozent der bisher ausgewerteten Todesfälle sind demnach auf eine COVID-19-Erkrankung zurückzuführen, und nicht auf teilweise vorhandene Vorerkrankungen. 

Als Hauptgrund geben die Wissenschaftler die schweren Lungenschäden der Betroffenen an. Prof. Peter Boor, Initiator des Obduktions-Registers erklärt, welche Erkenntnisse bisher gewonnen wurden. Hierfür vergleicht er COVID-19-Patienten mit solchen, die 2009 an der H1N1 - Influenza verstorben sind: „Beide Erkrankungen [führen] zur Bildung von [...] Mikrothromben, in den kleinsten Gefäßen, den Kapillaren, in der Umgebung der Alveolen. Diese sogenannte Mikroangiopathie scheint bei COVID-19 deutlich ausgeprägter zu sein. Die Forscher beobachteten neunmal so viele Mikrothromben wie bei den Patienten mit Influenza H1N1.“ 

Erste Erkenntnisse, aber zu wenig Daten

Boor berichtet auch, dass im Rahmen der Studie zusätzlich aufgezeigt werden konnte, dass durch die hervorgerufene Störung des Blutflusses eine spezielle Form der Blutgefäßneubildung, eine sogenannte intussuszeptive Angiogenese, angeregt werde. „Dabei kommt es zu Einstülpungen in das Gefäßlumen. Diese intussuszeptive Angiogenese ist der Versuch des Körpers, ein bereits bestehendes Blutgefäß in zwei Teile zu teilen. Diese spezielle Gefäßneubildung wurde in der COVID-Gruppe unter dem Mikroskop fast dreimal so häufig gesehen wie in der Influenza-Gruppe.“

Prof. Boor gibt allerdings zu Bedenken, dass die bisherigen Erkenntnisse noch nicht repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung zu übertragen seien. Die bisher ausgewerteten 250 Obduktionen reichten hierfür gewiss noch nicht aus. Aber der Oberarzt zeigt sich zuversichtlich – im Frühjahr könnten weitere Erkenntnisse veröffentlicht werden, durch die man Corona noch besser verstehen könne.

 

19.11.20 *

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute möchte ich Sie mit zwei besonders beachtenswerten Tatsachen konfrontieren. Um genau zu sein: mit einer ersten, die der Wahrheitsfindung letztlich auch nicht zum Durchbruch verhilft und einer zweiten, die uns vor Augen führt, auf welch tönernen Füssen unsere Demokratie inzwischen steht.

 

Zunächst können wir mitteilen, dass eine von uns in Auftrag gegebene Expertise die Stichhaltigkeit der Drosten-Dissertation belegt.

 

Damit dürfte kein Zweifel am Inhalt der Arbeit bestehen; Spekulationen, Drosten habe sie entweder niemals verfasst oder erst 2020 geschrieben, sind zum jetzigen Zeitpunkt unserer Ansicht nach hinfällig.

Während aber inhaltlich nichts Belastbares festzustellen ist, ist eine entscheidende Frage unbeantwortet: Warum blieb diese Dissertation (wie mehrfach berichtet) bis Sommer 2020 verschollen?

 

Die Causa Drosten wird trotz der Plausibilität der publizierten Inhalte noch undurchsichtiger. Vor allem weil Drosten selbst, der als Einziger unsere Fragen beantworten könnte, weiterhin schweigt. Weshalb, wenn doch alles seine Richtigkeit hat?!

 

Die zweite Tatsache wiegt besonders schwer.

Gestern wurde im Eiltempo von Bundestag und Bundesrat das 3. Bevölkerungsschutzgesetz abgesegnet.

 

Darin verankert ist die Aushebelungen von Grundrechten. Die Akrobatik dahinter ist beachtenswert: Normalerweise bedarf es einer Zweidrittelmehrheit der Stimmen im Bundestag, um Grundgesetzänderungen vorzunehmen. Entsprechend ist auch die Ausserkraftsetzung der Grundrechte nur mit einer Zweidrittelmehrheit der Stimmen möglich.

 

Diese Mehrheit hat es jedoch bei der gestrigen Abstimmung nicht gegeben.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, die als Studentin in der SED-Jugend-Organisation FDJ für Agitation und Propaganda zuständig war und in dieser Funktion per se gegen den westlichen Klassenfeind schwadronierte, hat dieses Gesetz per Handstreich am Grundgesetz vorbei durchgeboxt.

 

«Honni», wie der einstige Staatsratsvorsitzende Erick Honnecker als oberster Boss der SED umgangssprachlich genannt wurde, wäre heute mit Sicherheit stolz auf sie.

 

In diesem Sinne: Bleiben Sie auf der Hut.

 

18.11.20 *

 

Aus der Schweiz:

 

«Aussergewöhnlich hohe Übersterblichkeit in der Schweiz.» So die Überschrift des Tagesanzeigers vom 17. November. Die Zahl der Todesfälle der über 65-Jährigen sei – vom 2. bis 8. November (Woche 45) gegenüber dem langjährigen Erwartungswert gerechnet – dramatisch gestiegen. Auch Swissinfo, der internationale Dienst der Schweizer Radio- und Fernsehgesellschaft titelte: «Zweite Covid-Welle führt zu hoher Übersterblichkeit».

 

Ich wollte es genauer wissen und rechnete die Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) durch. Ergebnis: In der Woche 45 des laufenden Jahres starben tatsächlich 507 Menschen mehr als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre – immerhin eine Steigerung von 36 Prozent. Aber – und das ist sehr wichtig – solche Schwankungen auf Wochenbasis sind normal und alles andere als repräsentativ.

 

Vergleicht man die Zahlen von Sterbefällen der über 65-Jährigen in der Woche 41 des laufenden Jahres mit denen der fünf Vorjahre, sieht es schon ganz anders aus: 59 Sterbefälle mehr in diesem Jahr, das ist ein Plus von 5,2 Prozent gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt und damit rund siebenmal weniger als in der vom Tagesanzeiger und Swissinfo gewählten Woche 45. 

 

In der Woche 35 gab es in diesem Jahr sogar 105 Verstorbene weniger als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

Da die Daten von einzelnen Wochen vergangener Jahre nicht zur Verfügung stehen, sind schlüssige Vergleiche auf Wochenbasis ohnehin nicht möglich und verfälschen den Gesamteindruck völlig, genauso wie die Gegenüberstellung von reinen Prognosedaten.

 

Im Jahr 2015 wurde in der Schweiz die heftigste Grippewelle seit zehn Jahren mit über 2500 Todesfällen verzeichnet.

 

Die Sterbezahlen der Grippemonate Februar bis April 2020, im Verhältnis zum Jahr 2015, zeigen hingegen keine «Übersterblichkeit», sondern das Gegenteil: Im laufenden Jahr gab es 348 und damit 1,91 Prozent weniger Sterbefälle als 2015 – in den drei heftigsten Grippemonaten.

 

Vor fünf Jahren waren wir allerdings von Maskenzwang, Abstandsregeln oder einem Lockdown verschont. Die Frage nach dem «Wieso» konnte mir bis dato niemand beantworten.

 

Nicht nur in der Schweiz sind die Sterbezahlen niedriger: Österreich verzeichnet 3,35 Prozent und Deutschland 2,85 Prozent Tote weniger als im Jahr 2015 – und dies in Zeiten einer Jahrhundertpandemie.

 

Mit Prognosewerten des BFS auf Wochenbasis auf eine massive Übersterblichkeit zu schliessen ist Panikmache und lässt jeden Bezug und jedes Verhältnis zur tatsächlichen Situation vermissen.

 

Hinzu kommt: Ob diese Menschen wirklich am oder mit dem SARS-CoV-2 Virus gestorben sind, ist eine ganz andere Frage.

 

Denn Grippetote ohne Covid-19 werden vom Bundesamt für Gesundheit gar nicht mehr erfasst.

 

Bleiben Sie kritisch und aufmerksam.

18.11.20 *

 

Schiller hätte niemals Maske getragen!!!

 

 

Alljährlich feiert Deutschland – zumindest das kulturell interessierte – «seinen Schiller». Am 10. November hat er Geburtstag. Falls die Schweizer bislang nicht mitgefeiert haben: Nur zu! Schliesslich war er der Meister des «Sturm und Drang», der dem Nationalhelden ein wirkmächtiges und sprachgewaltiges Denkmal setzte.

 

Zu Ehren des grossen Dramatikers und Lyrikers stiftete seine Geburtsstadt Marbach am Neckar bereits vor Jahrzehnten einen Preis, der bis vor kurzem als relativ renommiert galt. Relativ, denn es gab immer wieder «Ausreisser» unter den Würdenträgern. Bei denen fragte man sich, warum gerade sie dem hehren Anspruch entsprachen, «ethisch den Freiheitsbegriff im Sinne des Dichters zu vertreten».

 

Freiheit und selbstbestimmtes Handeln, Verantwortung für sich und andere – das sind die Leitmotive, die Schillers gesamtes Werk prägen. Der Gedanke vom Freiheitskampf gegen eine brutale Willkürherrschaft war es, die ihm in der Schweizer Befreiungssage des Wilhelm Tell den entsprechenden Stoff lieferte.

 

So soll der alle zwei Jahre verliehene Preis Menschen auszeichnen, die dem «Leben oder Wirken der Denktradition Friedrich Schillers verpflichtet sind». Umso erstaunlicher ist es, wen die Jury in diesem Jahr mit dem Preis bedachte:

Prof. Dr. Christian Drosten – jenen «Wirrologen», der mit seiner «Expertise» Politiker anheizt und in der Folge Millionen Menschen zu Gefangenen ihrer gepuschten und geschürten Ängste macht.

Einer, der den Maulkorb (nicht nur in seiner Versinnbildlichung durch die Maske) zum Gebot der Stunde erklärt, indem er die Meinung andersdenkender Wissenschaftler zu Scharlatanerie erklärt. Einer, der so wenig von der tieferen Bedeutung eines Friedrich von Schiller versteht, «wie ein Schwein koscher ist, das sich an einer Synagoge gerieben hat».

 

Der Preisträger muss die sogenannte Schillerrede halten. Drosten auch. Er tat das wegen der «Pandemie» per Videobotschaft, quälte sich wenig kenntnisreich durch einige Kant-Zitate, bemühte den Schiller‘schen Freiheitsgedanken, um ihn so lange zu malträtierten und zu chiffrieren, bis das Auditorium für seine abschliessenden Worte weichgeknetet war: «Von daher bin ich mir recht sicher: Auch Friedrich Schiller würde Maske tragen.»

 

Nee – Herr Drosten! Würde er nicht. Da liegen sie genauso falsch wie so oft –

16.11.20 *

 

Wenn das Kaufen und das Verkaufen
durch Gesetzgeber reglementiert wird,
so sind die Gesetzgeber die ersten,
die gekauft und verkauft werden.

P. J. O’Rourke,
Journalist und Schriftsteller

 

Aus allen Kanälen jubelten die medialen, pharmazeutischen und politischen Chöre global einstimmig – verdächtig einstimmig: «Der Impfstoff mit 90 prozentiger Wirksamkeit ist da! Von BioNTech/Pfizer, Hallelujah!»

 

Bemerkenswert alleine ist schon die Tatsache, dass ein Wort wie «Wirksamkeit» es weltweit in die Schlagzeilen schaffte. Leider wurde nirgends erläutert, was das genau bedeutet, wie Wert und Wirksamkeit zu Stande kommen.

 

Der Aktienkurs von BioNTech/Pfizer, die uns diesen märchenhaften Wert ganz selbständig verkündete und den die Chöre ungeprüft übernahmen, rauschte gen Himmel. Der CEO von Pfizer verkaufte sofort die Hälfte seiner Aktien, ein Millionengeschäft. Zumindest hier ist Wert und Wirksamkeit klar.

 

Da es schon bald Ostern ist, drängt sich zur Veranschaulichung der famosen pharmazeutischen Wirksamkeit ein Hühnerbild auf: Stellen wir uns einen völlig neuartigen roten Farbstoff vor, der Hühnereier färben soll. Wir besitzen 100 Stück davon, mehrheitlich ungewaschene. Nur ein paar davon sind sauber.

 

Jetzt definieren wir eine flotte Zielvorgabe: Die rote Tunke soll an den sauberen Eiern haften bleiben. Damit geben wir uns zufrieden.
Von den 100 Eiern sind 20 Stück sauber und hühnereiweiss, nach dem Färbebad sind 18 Eier rot. Bingo! Der neue Farbstoff besitzt eine 90 prozentige Wirksamkeit – gemäss unserer ganz selbstständig definierten Zielvorgabe.

 

Das kann nicht statthaft sein, mag man denken. Doch der neue Impfstoff ist präzis nach diesem Prinzip bewertet worden, nach mickrigen Zielvorgaben: Werden bei positiv getesteten Menschen mit leichten, aber irrelevanten Symptomen, beispielsweise Husten, diese Symptome verringert, gilt der Impfstoff als wirksam.

 

Nur nebenbei: Menschen mit leichten Symptomen, die eine Arztpraxis aufsuchten und ambulant bedient wurden, soll der Arzt nicht ans Bundesamt für Gesundheit melden, das BAG will das gar nicht mehr wissen. Das teilten die Kantonsärzte den Arztpraxen mit.

 

Kurz: Die Zielvorgabe für den neuen Impfstoff ist lächerlich. In jeder Hinsicht: Denn ob die Impfung die Ausbreitung des Virus oder Hospitalisationen mindert wurde nicht untersucht. Who cares! Hauptsache Zulassung! Auf dass der Rubel rolle.

 

Ein «Rollendes Zulassungsverfahren» kommt dabei zur Anwendung.

Es ist erneut ein relativ neuer Begriff, den Gazetten, Funk und Fernsehen, in den Äther trällern. Unkommentiert. Wir erlauben uns, zu übersetzen: Diese Impfung darf auf Menschen losgelassen werden. Sie IST zugelassen, mögliche Nebenwirkungen werden erst DANACH laufend erfasst.


Die Zulassungsbehörden haben sich mit dem neuen Begriff ein gerolltes Feigenblatt vorgeschnallt – wegen der sogenannten Dringlichkeit, der behaupteten (siehe auch Zitat ganz oben).

 

Da lachen ja die Hühner! Oder weinen sie?

Ich für meinen Teil halte mich fern von Farbstoffen
und grüsse Sie freundlich.

 

Bleiben wir lächelnd standhaft.

Impfstoff-Wirkung in Gefahr? Neue Corona-Mutation sorgt für Panik

 

Corona-Schock-Nachrichten aus Dänemark:

Dort ist das Coronavirus auf Tiere übergesprungen und mutiert. Schon zwölf Menschen sollen sich mit der Corona-Mutation infiziert haben. Übertragen wurde die mutierte Version von Sars-CoV-2 von Nerzen, die nun sterben sollen.

Das Coronavirus breitet sich weiter aus. In Dänemark tauchte jetzt eine mutierte Version des neuartigen Viorus auf, die Anlass zur Sorge gibt. Wie es zur gefährlichen Mutation kam?

Das Coronavirus ist höchstwahrscheinlich auf Tiere übersprungen, wo das Virus mutierte. Nun tauchten bereits erste Fälle auf, bei denen die Corona-Mutation auf den Menschen zurückgesprungen ist. Um weitere Ansteckungen mit der mutierten Version des Coronavirus Sars-CoV-2 zu verhindern, ergreift die Regierung jetzt drastische Schritte.

 

Corona-Mutation in Dänemark gefährdet Impfstoff-Wirkung

Aus Sorge vor den Folgen für kommende Impfstoffe gegen das Coronavirus werden in Dänemark alle Nerze getötet. Das gab Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Mittwoch auf einer Online-Pressekonferenz in Kopenhagen bekannt. Dabei geht es um Millionen von Tieren. Das Fell der Nerze ist unter anderem für Pelzmäntel beliebt. Das Virus sei unter Nerzen mutiert und wurde auf den Menschen übertragen, sagte die Regierungschefin.

Das Problem daran sei, dass diese Mutation dafür sorgen könnte, dass ein künftiger Impfstoff nicht seine erhoffte Wirkung entfalte.

Bei zwölf Menschen im Norden Jütlands sei bereits eine mutierte Version des Coronavirus Sars-CoV-2 festgestellt worden, sagte Frederiksen. Zugleich warnte sie davor, dass die Mutation sich nicht nur auf weitere Teile Dänemarks, sondern auch im Rest der Welt ausbreiten könnte. Ob die Coronavirus-Mutation gefährlicher ist als die Ursprungsform des Covid-19-Erregers, wurde währenddessen nicht bekannt. Das Risiko weiterer Übertagungen der Corona-Mutation wolle man in Dänemark dennoch nicht eingehen. Daher auch der drastische Schritt. Die Nerzzüchter werden entschädigt, wie Lebensmittelminister Mogens Jensen sagte.

Quelle: Corona News

 

Der größte Lump im ganzen Land...

 

                                              … das ist und bleibt der Denunziant.

 

Deutschland hat nach der düstersten Phase seiner Geschichte Jahrzehnte gebraucht, bis dieses geflügelte Wort in fast jedermanns Bewusstsein eingemeisselt war.

 

Mir wurde es im Elternhaus auf den Weg gegeben, selbst kindliches «Verpetzten» wurde sanktioniert. Das war gut so und hat mir auf meinem weiteren Lebensweg stets geholfen.

 

Zum Beispiel darin, den Urheber einer Meinung, die mir nicht gefällt, direkt zur Rede zu stellen statt «an Dritte zu berichten».

 

Noch vor wenigen Jahren habe ich mit Freuden festgestellt, dass immer mehr junge Menschen zu sehr viel mehr Mut in dieser Hinsicht erzogen wurden.

 

Das hat mir Hoffnung gemacht.

 

Doch das war vor «Corona».

 

Jetzt scheint politisch und medial die 180 Grad Kehrwende eingeläutet zu werden. 

 

Vor wenigen Tagen las ich auf der Webseite des Westdeutschen Rundfunks – jener Rundfunkanstalt, die für «politisch unabhängige und ausgewogene Berichterstattung» von fast 18 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen zuständig ist – eine Aufforderung, Ärzte zu brandmarken und zu melden.

 

Unter dem Titel «Wenn Ärzte Corona verharmlosen – oder gar leugnen» schreibt die WDR-Nachrichtenredaktion: «Was also als Patient tun, wenn der (Haus-)Arzt die Gefahr durch das Coronavirus herunterspielt oder gar leugnet?

 

Wer eine Arztpraxis betritt, sollte sich umschauen und ein Auge darauf haben, ob die allgemeinen Hygiene-Vorschriften eingehalten werden. (…) Und dem Arzt widersprechen, falls er alles als harmlos hinstellt. 

 

Hinweise über entsprechende Fälle bitte der zuständigen Ärztekammer melden.»

 

Welcher Laie kann ermessen, wo «Herunterspielen» beginnt oder «Verharmlosen» stattfindet?

 

 Ist es nicht die vordergründige Aufgabe eines Arztes, dem Patienten, egal bei welcher Diagnose, die Angst zu nehmen?

 

Auch die Schulmedizin weiss, dass Angst ein schlechter Begleiter bei jeglicher Erkrankung und Therapie ist.

 

Gesetzt den Fall, jemand erhält einen positiven PCR-Test-Bescheid (bei dem jeder Arzt, mit dem ich gesprochen habe, selbstverständlich eine Maske trägt): Darf ein Arzt – vor allem bei einem verängstigten Patienten – nicht die Fakten nennen?

 

Zum Beispiel: «Sie sind relativ jung, haben keinerlei Vorerkrankungen, wenn alles gut geht, werden Sie nicht einmal Symptome verspüren.»

 

Ist das bereits Verharmlosen oder Leugnen?

 

Nach Ansicht der Standesorganiation möglicherweise.

 

«Der Ärztekammer Nordrhein sind nach Angaben einer Sprecherin 17 Fälle bekannt, in denen Mediziner das Coronavirus verharmlosen oder gar leugnen», zitiert der WDR den Verband.

 

In diesem Falle drohen «berufsrechtliche Massnahmen, das kann eine Rüge sein oder etwa eine empfindliche Geldstrafe».

 

Uns stehen – nicht nur als Patient oder Arzt – düstere Zeiten bevor.

 

 

 

Wie sicher sind PCR Test???

 

Vor fünf Monaten (!), präzis am 22. Mai, erschien eine Studie in der Reihe «Oxford Academic», Abteilung «Infectious Diseases Society of America».

 

Es ist eine Arbeit die insofern besonders beachtlich ist, weil sie keinerlei Beachtung fand.

Die Autoren wiesen – soviel vorab – schon damals zusammengefasst vereinfachend nach:

 

War ein PCR-Test nach 24 Zyklen positiv, dann vermehrte sich tatsächlich in einer extern angelegten Zellkultur das Virus.

 

War das Positiv-Ergebnis jedoch erst nach mehr als 24 Zyklen erreicht, fand in der externen Zellkultur keine Vermehrung mehr statt.

 

Was heisst das?

 

PCR-Tests, die mit mehr als 24 Zyklen liefen und positiv sind, sagen uns:

 

Infektiosität gleich Null.


Keine Gefahr für andere, das Contact-Tracing, die Quarantäne und alles, was damit einhergeht, ist völlig sinnlos.

 

Und was tun unsere Labors?

 

Sie lassen den PCR-Test mit 30 bis 40 Zyklen laufen!


Ergebnis: Pretty crazy results 

– das scheint die wahre Bedeutung der Abkürzung PCR zu sein.

 

Ist es der berühmte Tunnelblick?

Ist es schiere Ignoranz?

Oder ist es gar Absicht?


In Anbetracht dessen, was verantwortliche Corona-Massnahmen-Politiker und die ihnen zuliefernden Gesundheitsämter derzeit bieten, formulieren sich obige Fragen wie von selbst.

 

Denn einmal mehr dienen ihnen steigende «Fallzahlen» – basierend auf hoch-gezykelten PCR-Tests, what else? – als Grundlage für Lockdowns in unterschiedlichen Varianten.

 

Oder sie stossen Drohungen aus und kündigen weitere Verschärfungen an.

 

Von jedem Zweifel am PCR-Test unbefleckt, behaupten intelligente Männer zur besten Sendezeit, die «Fallzahlen» würden auf einem wissenschaftlich einwandfreien Fundament beruhen.


Doch die erst kürzlich bekanntgewordene, schriftliche Antwort des RKI auf die fundierten und präzisen Fragen zum PCR-Test sind der skandalöse Beweis dafür, dass die obigen Fragen berechtigter sind als öde TV-Sendefenster für Panikposaunen.

 

Wer letztes Jahr ganz alleine zu Hause vor dem Fernseher ein paar Bierchen kippte, galt bis März 2020 als eventuell asozialer, möglicherweise gestörter, randständiger Versager.

Jetzt ist der Durstige ein rücksichtsvoller, verantwortungsbewusster Bürger, quasi ein Held.


Pretty crazy results – dem PCR-Test sei Dank.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

 Prof.* Dr.* mult. h.c. Dirk Piper

* of altern. therapie, church manag. 

Harvard Church of Developmend and Rescue

Cambridge / USA

Quellen: Internet, * Corona Transition, ** DocCheck News, Private Quellen.

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